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Weinlese 2021: ein Jahrgang vom Feinsten

Wenige Tage später als gewohnt beginnt in den Weinbergen von Masi die Weinlese 2021, mit den besten Aussichten auf einen in allen Gebieten hervorragenden Jahrgang.

Auch wenn die Produktion einiger Weingüter aufgrund der im Jahresverlauf eingetretenen, extremen Wetterereignisse leicht unter dem Durchschnitt liegt, deutet alles auf eine Weinlese von hoher Qualität hin: Die Trauben sind vollkommen gesund und in optimalem Zustand, um gelesen zu werden. Das ergibt sich aus der Analyse der Experten des Gruppo Tecnico Masi, die stets mit großer Kompetenz zur Entwicklung und Produktion der vielfach prämierten Weine aus der Kellerei in Verona beitragen.

Schauen wir uns die einzelnen Weinberge im Detail an. Am Hauptsitz von Masi im Valpolicella Classica liegt der Traubenertrag im Durchschnitt der letzten zehn Jahre, und die Trauben weisen die besten Voraussetzungen für die Einlagerung auf: Sie sind gesund, lang und recht locker.

Im Trentino, auf den Weingütern Conti Bossi Fedrigotti, bleibt die Produktion leicht unter dem Durchschnitt. Das gilt insbesondere für den Marzemino, bei dem die Ausbeute um 10 % geringer ausfällt als für diese Sorte üblich ist.

Der Spätfrost in den toskanischen Weinbergen der Poderi Bell’Ovile von Serego Alighieri hat die Ausbeute stark reduziert, in einigen Parzellen sogar bis um 50 % gegenüber dem gesamten Produktionspotenzial.

Auch in den Weinbergen von Canevel in Valdobbiadene liegt die Produktion infolge des Hagels von Ende Juli unter dem Durchschnitt.

In den Weinbergen in Castion di Strada, in der Region Friaul, hat der Frühjahrsfrost den Ertrag gegenüber dem Potenzial der weißen Sorten um 15 % reduziert, und zwar in besonderem Maße jenes der für den Grauburgunder bestimmten Parzellen.

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