Der Präsident von Masi vertrat das historische Weingut als einziger italienischer Weinproduzent im Konsortium der OIV-Unternehmen.
Am Ende der Veranstaltung wurde mit Masi-Weinen angestoßen.
Der Präsident von Masi, Sandro Boscaini, war einer der Gäste bei der Veranstaltung, die am 26. Juni von der Ständigen Vertretung Italiens der Internationalen Organisationen in Paris organisiert wurde, um den hundertsten Jahrestag der Gründung der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV) zu feiern. Das Weingut aus Valpolicella wirkt an dieser prestigeträchtigen Initiative als Mitglied des Internationalen Unternehmenskonsortiums mit. Es hat innerhalb der OIV eine technische Funktion und repräsentiert mit seinen Weinen Italiens Weinbaukompetenz.
Auf der Konferenz mit dem Titel "History of Wine Cultivation: from Innovation on Earth to Lunar Terroir" sprachen für die OIV der Präsident Luigi Moio, Generaldirektor John Barker und Giorgio Delgrosso, Leiter des Data Management and Digital Transition Office; Professor Eugenio Pomarici, Universität Padua und Massimo Claudio Comparini, CEO von Thales Alenia Space Italia.
In seiner Rede im Rahmen der Konferenz betonte Sandro Boscaini, Präsident und CEO von Masi:
“Masi, als einziges italienisches Unternehmen, das dem Konsortium angehört, fühlt sich geehrt, an dieser Hundertjahrfeier teilnehmen zu dürfen und als Vertreter das geschichtsträchtigste Land der Reben und des Weins zu vertreten. Diese Anerkennung an unser Weingut teile ich mit all unseren Mitarbeitern, insbesondere mit der Masi Technical Group. Sie hat mehr als vier Jahrzehnten stets mit großem, professionellem Engagement und mit ihren ausgezeichneten Beziehungen zu Hochschulen und Wissenschaftlern in der ganzen Welt die Botschaft von der Einzigartigkeit Italiens - mit seinem einmaligen Erbe an autochthonen Rebsorten und Terroir - hochgehalten”.
Im Verlauf des Abendessens führte Andrea Dal Cin, technischer Direktor von Masi, die Gäste durch eine Verkostung einer Auswahl der von Weingut angebotenen Etiketten. Darunter waren der allseits bekannte Amarone Classico Costasera, Jahrgang 2019; Passo Blanco 2023, ein Pinot Grigio, der auf dem Weingut Masi Tupungato in Argentinien produziert wird und den Masi mit biologischen Torrontés-Trauben veredelt, die nach Masi-Expertise verarbeitet werden. Sowie Valdobbiadene Prosecco Superiore Brut Setàge, ein trockener, seidiger Schaumwein, der ein Maßstab für die Produktion von Canevel ist.
A seguire, durante la cena, Andrea Dal Cin, Direttore tecnico di Masi, ha guidato gli ospiti nella degustazione di una selezione di etichette offerte dall’azienda. Tra queste, l’immancabile Amarone Classico Costasera, annata 2019; il Passo Blanco 2023, Pinot Grigio prodotto nella tenuta di Masi Tupungato in Argentina che Masi ha sposato con uve biologiche Torrontés lavorate secondo le tecniche della Masi expertise, e il Valdobbiadene Prosecco Superiore Brut Setàge, uno spumante secco e setoso, punto di riferimento della produzione di Canevel.
